UNSTERBLICH
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz jе geheilt
Jetzt stеh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Ewigkeit
Da ist kein Grab für mein' gequälten Geist
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich sitze vor der Sanduhr meiner Lebenszeit
Der letzte Sandkorn ist gefallen
Aber der Teufel dreht sie für ein nächstes Mal
Werde ich es diesmal besser machen
Oder zerrt es gleich die ganze Kraft aus meinem Leben?
Es ist eh egal
Des Teufels Hand leitet mich in die Arme einer Feuerwand
Ich hab keine Angst vorm Tod, denn sterben ist ein Neuanfang
Ein ewiger Kreislauf, von Frühling und Winter
Wir sterben wie Alte und blühen wie Kinder
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Ewigkeit
Da ist kein Grab für mein' gequälten Geist
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich liebe die Unsterblichkeit doch ich hass sie
Entweder denk ich, dass ich unbesiegbar oder ein Spast bin
Weil ich für immer und ewig tief in diesem Knast sitz
Dort wo die schwarze Krähe langsam den jungen Spatz frisst
Haben mich all meine Glücksgefühle verlassen
Folgt mir in den Wahnsinn und springt mit mir für ein Bad in die Flammen
Die Unsterblichkeit, sie ist eine Last, die man nicht verträgt
Aber sag mir was soll ich anderes machen?
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Ewigkeit
Da ist kein Grab für mein' gequälten Geist
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich habe aufgehört zu zählen
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz jе geheilt
Jetzt stеh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Ewigkeit
Da ist kein Grab für mein' gequälten Geist
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich sitze vor der Sanduhr meiner Lebenszeit
Der letzte Sandkorn ist gefallen
Aber der Teufel dreht sie für ein nächstes Mal
Werde ich es diesmal besser machen
Oder zerrt es gleich die ganze Kraft aus meinem Leben?
Es ist eh egal
Des Teufels Hand leitet mich in die Arme einer Feuerwand
Ich hab keine Angst vorm Tod, denn sterben ist ein Neuanfang
Ein ewiger Kreislauf, von Frühling und Winter
Wir sterben wie Alte und blühen wie Kinder
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Ewigkeit
Da ist kein Grab für mein' gequälten Geist
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich liebe die Unsterblichkeit doch ich hass sie
Entweder denk ich, dass ich unbesiegbar oder ein Spast bin
Weil ich für immer und ewig tief in diesem Knast sitz
Dort wo die schwarze Krähe langsam den jungen Spatz frisst
Haben mich all meine Glücksgefühle verlassen
Folgt mir in den Wahnsinn und springt mit mir für ein Bad in die Flammen
Die Unsterblichkeit, sie ist eine Last, die man nicht verträgt
Aber sag mir was soll ich anderes machen?
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Ewigkeit
Da ist kein Grab für mein' gequälten Geist
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Durch wie viel Feuer muss ich gehen?
Ich habe aufgehört zu zählen
Ich habe aufgehört zu zählen
Alle wollen so gern unsterblich sein
Aber was euch bleibt ist nur wertlose Zeit
Herz war nie rein, kein Schmerz je geheilt
Jetzt steh ich allein auf dem Berg aus Leichen
Credits
Writer(s): Maximilian Putnai, Tamas Bednanits, Maurizio Pennisi, Christian Pook
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