Hauptbahnhof
In einem Traum war ich da am Hauptbahnhof
Ich stand allein, wie ein kleines Fiasko
Schaute die Leute an, sie fuhren weiter fort
Ich stand doch immer dort, es fühlt sich enttäuschend an
Gepennt in jeder Bahn, bis sie Zuhause war
Die Landebahnen waren total abgebrochen
Kann mich nicht entsinnen, wie spät es war
Hauptbahnhof ganz leer, nur die Lichter da
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem Arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Ich möchte zurück in meine Heimatstadt
An einem Kiosk stehen, meine Lieblingssongs anhören
Dir alles erzählen, was mir passiert ist
Doch 10.000km Distanz ist irgendwie weit weg
Ich bin verloren, wo habe ich mich verrannt?
Vor welchen falschen Stein bin ich mit meinem Fuß gerannt?
Doch die schwarze Nacht draußen kennt mich nicht so gut
Sie versteht nichts, aber hält mich fest in ihrer Kälte
Die Leute strömten doch immer weiter weg
Ich stand doch immer da, Gleis 17, vor der Tür der Bahn
Darf ich einsteigen? Wohin kann ich noch fahren?
Berlin Ost, Aachen West, Bewegung in Erinnerungen
In dieser Stunden ist alles verschwommen
Wie geht's dir? Ich glaube du bist genau so wie ich
Wir sind verloren unter scharfen Augen der Fremden
Die reißen direkt durch unsere Seelen, direkt durch die Nacht
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem Arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Em muốn về nhà
Em muốn ngủ yên trong giấc mơ thật dài
Zu viele Tränen zu zerreißen
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Wäre es nur ein Traum, würde ich mich besser fühlen
Realität wäre nicht so schlimm, wenn ich wieder wach bin
Es wird mich mal erinnern, wo ich versagt habe
Es wird mich mal erinnern, wofür ich gekämpft habe
Ich machte meine Augen auf, und sah die Züge
Nächste Station: Ungewissheit. Wohin noch?
Hier am Hauptbahnhof, hier die toten Träume
Fahr doch fort, wenn Morgen kommt, mach dir keine Sorge
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Ich stand allein, wie ein kleines Fiasko
Schaute die Leute an, sie fuhren weiter fort
Ich stand doch immer dort, es fühlt sich enttäuschend an
Gepennt in jeder Bahn, bis sie Zuhause war
Die Landebahnen waren total abgebrochen
Kann mich nicht entsinnen, wie spät es war
Hauptbahnhof ganz leer, nur die Lichter da
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem Arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Ich möchte zurück in meine Heimatstadt
An einem Kiosk stehen, meine Lieblingssongs anhören
Dir alles erzählen, was mir passiert ist
Doch 10.000km Distanz ist irgendwie weit weg
Ich bin verloren, wo habe ich mich verrannt?
Vor welchen falschen Stein bin ich mit meinem Fuß gerannt?
Doch die schwarze Nacht draußen kennt mich nicht so gut
Sie versteht nichts, aber hält mich fest in ihrer Kälte
Die Leute strömten doch immer weiter weg
Ich stand doch immer da, Gleis 17, vor der Tür der Bahn
Darf ich einsteigen? Wohin kann ich noch fahren?
Berlin Ost, Aachen West, Bewegung in Erinnerungen
In dieser Stunden ist alles verschwommen
Wie geht's dir? Ich glaube du bist genau so wie ich
Wir sind verloren unter scharfen Augen der Fremden
Die reißen direkt durch unsere Seelen, direkt durch die Nacht
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem Arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Em muốn về nhà
Em muốn ngủ yên trong giấc mơ thật dài
Zu viele Tränen zu zerreißen
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Wäre es nur ein Traum, würde ich mich besser fühlen
Realität wäre nicht so schlimm, wenn ich wieder wach bin
Es wird mich mal erinnern, wo ich versagt habe
Es wird mich mal erinnern, wofür ich gekämpft habe
Ich machte meine Augen auf, und sah die Züge
Nächste Station: Ungewissheit. Wohin noch?
Hier am Hauptbahnhof, hier die toten Träume
Fahr doch fort, wenn Morgen kommt, mach dir keine Sorge
Keine Sorge! noch eine Nacht wie es immer war
Eine Weile geborgen, dann verloren, für immer und ewig
Kann mich nicht erinnern, wo ich versagt habe
Kann mich nicht entsinnen, wofür ich gekämpft habe
Keine Sorge, morgens fühlt's sich wieder besser an
Ich werde wiederkommen, wieder in deinem arm
Doch die Lichter des Hauptbahnhofs stehen immer da
Scheinen auf die Träume die ich mal vergessen habe
Credits
Writer(s): Ha Nguyen Nguyen
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2025 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.