Wenn es draußen kalt wird
Wenn das Jahr schon alt wird,
wenn es draußen kalt wird,
wenn der Weihnachtsmarkt mit den Buden lockt,
ziehn wir los und machen
lauter tolle Sachen.
Selber schuld, wer da in der Stube hockt.
Doch wenns langsam dunkelt
und am Himmel funkelt,
dann ist es zu Haus ganz besonders schön.
Goldner Kerzenschimmer
leuchtet durch das Zimmer,
und dann ist es Zeit, dass wir schlafen gehn.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, und warten ist so schwer.
Warum kann nicht schon morgen Heiligabend sein?
Wo kommen so viel Türchen am Adventskalender her?
Ach, wenn die Vierundzwanzig doch endlich offen wär ...!
Weihnachtsnüsse knacken,
Plätzchenberge backen,
jeden Morgen schaun, ob es endlich schneit.
Und auch beim Verschenken
an die Kinder denken,
denen vieles fehlt in der Weihnachtszeit.
Überall Geglitzer – wie im Märchen sieht das aus.
Und jetzt kaufen wir uns einen Weihnachtsbaum.
Den aller-, allerschönsten holen wir zu uns nach Haus –
und auf dem Weg begegnen wir auch dem Nikolaus ...
Der muss sich beeilen,
um alles zu verteilen,
weil die Tage doch nicht so viele sind,
bevor es dann soweit ist
und für das Christkind Zeit ist;
und auf einmal geht alles so geschwind,
was ich fast schon schade find ...
wenn es draußen kalt wird,
wenn der Weihnachtsmarkt mit den Buden lockt,
ziehn wir los und machen
lauter tolle Sachen.
Selber schuld, wer da in der Stube hockt.
Doch wenns langsam dunkelt
und am Himmel funkelt,
dann ist es zu Haus ganz besonders schön.
Goldner Kerzenschimmer
leuchtet durch das Zimmer,
und dann ist es Zeit, dass wir schlafen gehn.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, und warten ist so schwer.
Warum kann nicht schon morgen Heiligabend sein?
Wo kommen so viel Türchen am Adventskalender her?
Ach, wenn die Vierundzwanzig doch endlich offen wär ...!
Weihnachtsnüsse knacken,
Plätzchenberge backen,
jeden Morgen schaun, ob es endlich schneit.
Und auch beim Verschenken
an die Kinder denken,
denen vieles fehlt in der Weihnachtszeit.
Überall Geglitzer – wie im Märchen sieht das aus.
Und jetzt kaufen wir uns einen Weihnachtsbaum.
Den aller-, allerschönsten holen wir zu uns nach Haus –
und auf dem Weg begegnen wir auch dem Nikolaus ...
Der muss sich beeilen,
um alles zu verteilen,
weil die Tage doch nicht so viele sind,
bevor es dann soweit ist
und für das Christkind Zeit ist;
und auf einmal geht alles so geschwind,
was ich fast schon schade find ...
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