Hieroglyphen
Yeah
Okay
Unterwegs in der Wüste des Mannseins
Es wird langsam dürre und heiß in den Dünen des Sandreichs
Fühl' das Verlang'n nach dem Frühlingsanfang
Zwischen übelstem Angstschweiß und wütendem Kampfgeist
Circa 80 Jahre sind die übliche Amtszeit
In denen man die Psyche vorantreibt
Um über Prüfungen zu grübeln von der süßen Frühe
Bis sich müßig der Tag neigt
Man mit beiden Füßen ins Grab steigt, yeah
Deshalb prüfe was dann bleibt
Ich gebe die Zügel der Hand, die mich führt und mich anweist
Unter Gottes Flügeln ist Platz frei behütet und samtweich
Auch wenn es so klingt hab' ich keine psychische
Sondern eine lyrische Krankheit
Die sich äußert in ausgeklügelten Punchlines
Geb' die Bühne im Land seiner rühmlichen Macht
Und müh' mich nicht ab, weil die Sühne des Lamms reicht
Yeah, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
Also, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh, uh, uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
Für die übrigen Individuen scheinen diese Silben
Wie mystische Hieroglyphen zu stürmisch um sie zu lüften
Entschlüssel' die typischen Mythen, die Türen zu Flüchen
Versiegelt durch den Kühnen aus den jüdischen Stammreih'n
Aye
Ich durchwühl' die Vergang'nheit
Erkenne die Linien zwischen Lüge und Wahrheit
Oft trügt da der Anschein, ich bahn' den Weg durchs Dickicht
Denn dafür brennt mein Spirit als wär's glühender Brantwein
Lass sein, was die Physis ermattet, übe mit Hanteln
Und bitte für blühendes Wachstum meines Geistes
Ich bin abhängig von Gott nicht von Ott
Bin ich mal auf Stoff, dann lieg' ich abends müde und schlaf' ein
Ich will dich mit den Üs nicht mehr langweil'n
Nicht, dass das H ausfällt wie bei Schülern in Frankreich
Rien ne va plus, Gottes Güte mein Standbein
Der Himmel die Kanzlei, wenn der Verführer mich angreift
Yeah, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
Also, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh, uh, uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
Okay
Unterwegs in der Wüste des Mannseins
Es wird langsam dürre und heiß in den Dünen des Sandreichs
Fühl' das Verlang'n nach dem Frühlingsanfang
Zwischen übelstem Angstschweiß und wütendem Kampfgeist
Circa 80 Jahre sind die übliche Amtszeit
In denen man die Psyche vorantreibt
Um über Prüfungen zu grübeln von der süßen Frühe
Bis sich müßig der Tag neigt
Man mit beiden Füßen ins Grab steigt, yeah
Deshalb prüfe was dann bleibt
Ich gebe die Zügel der Hand, die mich führt und mich anweist
Unter Gottes Flügeln ist Platz frei behütet und samtweich
Auch wenn es so klingt hab' ich keine psychische
Sondern eine lyrische Krankheit
Die sich äußert in ausgeklügelten Punchlines
Geb' die Bühne im Land seiner rühmlichen Macht
Und müh' mich nicht ab, weil die Sühne des Lamms reicht
Yeah, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
Also, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh, uh, uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
Für die übrigen Individuen scheinen diese Silben
Wie mystische Hieroglyphen zu stürmisch um sie zu lüften
Entschlüssel' die typischen Mythen, die Türen zu Flüchen
Versiegelt durch den Kühnen aus den jüdischen Stammreih'n
Aye
Ich durchwühl' die Vergang'nheit
Erkenne die Linien zwischen Lüge und Wahrheit
Oft trügt da der Anschein, ich bahn' den Weg durchs Dickicht
Denn dafür brennt mein Spirit als wär's glühender Brantwein
Lass sein, was die Physis ermattet, übe mit Hanteln
Und bitte für blühendes Wachstum meines Geistes
Ich bin abhängig von Gott nicht von Ott
Bin ich mal auf Stoff, dann lieg' ich abends müde und schlaf' ein
Ich will dich mit den Üs nicht mehr langweil'n
Nicht, dass das H ausfällt wie bei Schülern in Frankreich
Rien ne va plus, Gottes Güte mein Standbein
Der Himmel die Kanzlei, wenn der Verführer mich angreift
Yeah, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
Also, nimm einen Schluck von dem Wasser des Lebens
Gib dir ein'n Ruck, sonst ist alles vergebens (uh, uh, uh)
Fahr mit druckvollem Bass in der Gegend
Die ganze Wucht Gottes prasselt wie Regen auf diese Szene
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