Man kann doch zu sich stehen wie man will
Wie köstlich ist die Einsicht
Dass man viel zu wenig wagt
Viel Zeit verliert mit laufendem Motor
Man stellt sich halt die Grenzen
Seiner eignen Existenz
Doch meistens viel zu eng gezogen vor
Wenn jeder Mensch begriffe
Wieviel Freiheit er verpasst
Und kampflos dem Vergessen überlässt
Dann wären Nibelungentreue
Obrigkeitenkult
Und Machtgier bald so chancenlos wie Pest
Man kann doch zu sich stehen, wie man will
Die meisten stehen lebenslänglich still
Der Wind bläst ihnen ständig ins Gesicht
Doch aufzufliegen trauen sie sich nicht
Man sehe nur mal mich an
Wie ich lebe, was ich tu
Im besten Falle längerfristig nichts
Ich sitz in meiner Wohnung
Und ich feiere Pubertät
Und freu mich an der Wanderung des Lichts
Es gibt da zwar Momente
Wo der Wahnsinn leise lacht
Und man sich völlig überflüssig fühlt
Doch nur an solchem Fluchtpunkt
Schöpft man die Chronistenkraft
Den zu skizzieren, der eine Rolle spielt
Man kann doch zu sich stehen, wie man will
Die meisten stehen lebenslänglich still
Der Wind bläst ihnen ständig ins Gesicht
Doch aufzufliegen trauen sie sich nicht
Ich will nicht mehr verschieben
Und vertagen und verlier'n
Der Gutschein auf die Zukunft ist gefälscht
Ich dulde keinen Aufschub
Und ich höre nicht mehr zu
Bei offiziellem Durchhalt-Kauderwelsch
Ich bin nicht länger der
Von dem man sagt, so kennt man ihn
Ich hab ein Anrecht, weich zu sein und schrill
Man kann doch nicht im Ernst erwarten
Dass man Recht behält
Man kann doch zu sich stehen, wie man will
Dass man viel zu wenig wagt
Viel Zeit verliert mit laufendem Motor
Man stellt sich halt die Grenzen
Seiner eignen Existenz
Doch meistens viel zu eng gezogen vor
Wenn jeder Mensch begriffe
Wieviel Freiheit er verpasst
Und kampflos dem Vergessen überlässt
Dann wären Nibelungentreue
Obrigkeitenkult
Und Machtgier bald so chancenlos wie Pest
Man kann doch zu sich stehen, wie man will
Die meisten stehen lebenslänglich still
Der Wind bläst ihnen ständig ins Gesicht
Doch aufzufliegen trauen sie sich nicht
Man sehe nur mal mich an
Wie ich lebe, was ich tu
Im besten Falle längerfristig nichts
Ich sitz in meiner Wohnung
Und ich feiere Pubertät
Und freu mich an der Wanderung des Lichts
Es gibt da zwar Momente
Wo der Wahnsinn leise lacht
Und man sich völlig überflüssig fühlt
Doch nur an solchem Fluchtpunkt
Schöpft man die Chronistenkraft
Den zu skizzieren, der eine Rolle spielt
Man kann doch zu sich stehen, wie man will
Die meisten stehen lebenslänglich still
Der Wind bläst ihnen ständig ins Gesicht
Doch aufzufliegen trauen sie sich nicht
Ich will nicht mehr verschieben
Und vertagen und verlier'n
Der Gutschein auf die Zukunft ist gefälscht
Ich dulde keinen Aufschub
Und ich höre nicht mehr zu
Bei offiziellem Durchhalt-Kauderwelsch
Ich bin nicht länger der
Von dem man sagt, so kennt man ihn
Ich hab ein Anrecht, weich zu sein und schrill
Man kann doch nicht im Ernst erwarten
Dass man Recht behält
Man kann doch zu sich stehen, wie man will
Credits
Writer(s): Heinz Rudolf Kunze, Michael-uwe Franke
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.