Unter Der Asche

Scheue nicht Gefahr noch Leiden
Lebe nicht von vergangenen Herrlichkeiten
Liegt auch Stolz in der Erinnerung
Das Alte wird nicht wieder jung.

...die dich hassen
die sich allein auf ihre Macht verlassen
willst du dienen und verlieren
leiden oder triumphieren.

Unter der Asche

Und bricht dein Herz noch tausendmal entzwei
Denk daran, jeder Schmerz der geht einmal vorbei
Bedrückt auch Einsamkeit dich in stiller Not
Erhalte Dir den Lebensmut.

Träume nicht zum letzten Mal
Denn aus Freiheit wird Stacheldraht
Betrüge die Verlogenheit
Entreiße der Vergangenheit die Vergänglichkeit.



Credits
Writer(s): Mark Szakul, Volkmar Weber, Daniel Taeumel
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