Erhelle Meine Seele

Einsam fuhr ich durch das Meer der Zeit
Auf der Suche nach Seligkeit
Ich fuhr durch den Sturm trotzte Angst, Not, Gefahr
So fuhr ich Jahr um Jahr.

Gib mir ein Stück vom Leben zurück
Der Hass zerfrisst mich in rasender Gier
Mitleid und Liebe sterben in mir.

Ein Hafen kam nie in Sicht
Nach Hoffnung Gewissheit welch Bitternis
So treibe ich durch das Leben
Es hat mir nichts gegeben.

So haste ich weiter ruhelos durch die Nacht
Beinahe das Leben mich umgebracht
Ich suche den Funken im Dunkel der Nacht
Der das Feuer das einst brannte wieder entfacht.



Credits
Writer(s): Mark Szakul, Volkmar Weber, Daniel Taeumel
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