Eine Locke von deinem Haar

Ich bin Dir kaum bekannt,
Du hast mich nie genannt.
Du gabst mir keinen Blick,
Keinen Gruß mit der Hand

Und ich fand es so schön,
Neben Dir nur zu stehn.
Doch die Zeit, sie verging,
Du hast mich übersehn'

Kein Weg wär mir zu weit,
Irgendwo Dich zu finden.
Durch die Hölle ging ich
Und durch fünfhundert Sünden.

Ich weiß gut, was man wohl tut,
Das Glück nicht zu versäumen,
Aber dann seh ich Dich an
Und fang an, zu-hu träumen.

Eine Locke von Deinem Haar
Wäre schon wunderbar.
Eine Locke von Dir
Für mich als Souvenir.
Eine Locke von Deinem Haar,
Ja, die wär so wunderbar.
Ja, die wär ein kleines Stück
Von dem unbekannten Glück,
Von dem ungekannten Glück.

An Dir ist irgendwas,
Das zieht mich so sehr an,
Doch es ist soviel mehr
Als mein Mund sagen kann.

Eben grade darum
Bleibe ich für Dich stumm
Und ich dreh mich nur heimlich
Manches Mal nach Dir um.

Eine Locke von Deinem Haar
Wäre schon wunderbar.
Eine Locke von Dir
Für mich als Souvenir.
Eine Locke von Deinem Haar,
Ja, die wär so wunderbar.
Ja, die wär ein kleines Stück
Von dem ungekannten Glück,
Von dem ungekannten Glück.

La la la la la la la la la lala
La la la la la la la la la lala
La la la la la la la la la la la
La la la la la la la la la la la



Credits
Writer(s): Salvatore Adamo
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