Fehlt dir was zum Glück

Manche Tage will mir scheinen,
seh' ich deine Seele weinen.
Schatten fliegen lautlos
vor den Blicken her.
Mein Mut läuft leer.
Und dann such ich deine Hände,
deine Blicke bauen Wände.
Lippenloses Lächeln
knirscht im Mund wie Glas,
es macht keinen Spaß.

Fehlt dir was zum Glück,
sag mir, fang schon an,
was ich ändern kann.
Fehlt dir was zum Glück,
sag was, oder geh,
tu mir nicht mehr weh.

All die weggeschluckten Fragen,
lauter kleine Niederlagen,
wuchern wild und werden
zwischen uns so groß.
Was tun wir bloß?

Fehlt dir was zum Glück,
sag mir, fang schon an,
was ich ändern kann.
Fehlt dir was zum Glück,
sag was, oder geh,
tu mir nicht mehr weh.

Dauern Eifersucht und Zweifel,
in dir wie zwei kleine Teufel.
Lass uns drüber reden,
Schweigen macht uns tot.
Wir sind in Not.

Fehlt dir was zum Glück,
sag mir, fang schon an,
was ich ändern kann.
Fehlt dir was zum Glück,
sag was, oder geh,
tu mir nicht mehr weh.



Credits
Writer(s): Werner Karma, Ralf Bursy
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