Berge von Gefühlen

Ich liege wach und denk an dich,
ganz drüber weg bin ich noch nicht.
Ein neuer Mann tät mir gut,
doch man trifft keinen wenn man einen sucht.
Krieg dich nicht raus aus meinem Kopf,
es traf mich wohl zu unverhofft.
Würd mich zu gern von dir befreien,
doch um mein Herz scheinen Ketten zu sein.
Ich schlaf auch heute Nacht mit Sehnsucht ein.

Da sind noch Berge von Gefühlen
die ich nicht überwinden kann.
Dass ich nur eine war von vielen
hat mir am meisten weh getan.
Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
reiß meine Träume los von dir.
Und doch wünsch ich mir jede Nacht:
du wärst bei mir...

Warum hast du Macht über mich?
So ganz genau weiß ich es nicht.
Was zieht mich nur so zu dir hin,
obwohl ich gar nicht die Einzige bin?
Obwohl ich weiß, dass ich dich nie gewinn.

Da sind noch Berge von Gefühlen
die ich nicht überwinden kann.
Dass ich nur eine war von vielen
hat mir am meisten weh getan.
Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
reiß meine Träume los von dir.
Und doch wünsch ich mir jede Nacht:
du wärst bei mir...

Ich finde keinen der mich vor dir retten kann.
Ich war mit dir im siebten Himmel - viel zu lang...

Da sind noch Berge von Gefühlen
die ich nicht überwinden kann.
Dass ich nur eine war von vielen
hat mir am meisten weh getan.
Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
reiß meine Träume los von dir.
Und doch wünsch ich mir jede Nacht:
du wärst bei mir...

Hab mir geschworen ich tu's nie wieder,
reiß meine Träume los von dir.
Und doch wünsch ich mir jede Nacht:
du wärst bei mir...



Credits
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Andre Franke
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