Der Wind

Er saß ein paar tische weiter in der kleinen bar
ich spürte sofort dass zwischen uns ein zauber war
ich sah mich schon verliebt mit ihm allein
doch die stimmen in mir warnten lass es sein
wenn du mit ihm gehst wirst du es sehr bereun

doch wer will sein herz nicht an den wind verliern
bleibt er auch niemals lang
weil niemand ihn halten kann
welche frau lässt sich nciht gern vom wind verführn
ich konnt nicht widerstehn
konnte nichts andres tun als einfach mit gehn

ich musste mit ihm gehn

er zog mich in seinen himmel weit und hoch hinauf
doch ich spürte wenn ich falle fängt er mich nicht auf
ich werde nur bis zum morgen glücklich sein
morgen früh werd ich erwachen ganz allein
doch ich weiß ich werd es trotzdem nicht bereun

denn er will sein herz nicht an den wind verliern
bleibt er auch niemals lang
weil niemand ihn halten kann
welche frau lässt sich nicht gern vom wind verführn
ich konnt nicht widerstehn
konnte nichts andres tun als einfach mit gehn

ich musste mit ihm gehn



Credits
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Andre Franke
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