In meinem Leben

Wahrscheinlich is' das hier die Regel
Man lebt eine Weile ganz glücklich zu zweit
Irgendwann trennen sich die Wege
und jeder geht einfach seinen eigenen allein
Doch was mich betrifft,
könntest du genauso gut,
wenn du gehn willst mir Arme und Beine abtrennen
Refrain:

Denn ich brauche dich in meinem Leben
Meine Farben verblassen,
wenn meine Sonne nicht scheint
Brauche dich zum Überleben
Wie Fische das Wasser,
kann nicht ohne dich sein
Kann nicht sein...
Kann nicht sein...
Wahrscheinlich ist es so im Leben
Nichts ist für ewig,
alles vergeht mit der Zeit
Verbindungen reißen wie Fäden
Wie Töricht es sein muss, zu wollen,
dass was bleibt
Doch in meinem Fall,
ist es ein anderes Problem
Wer mir dich nimmt,
kann mir ebenso Augen und Ohren nehmen
Refrain:

Denn ich brauche dich in meinem Leben
Meine Farben verblassen,
wenn meine Sonne nicht scheint
Brauche dich zum Überleben
Wie Fische das Wasser,
kann nicht ohne dich sein
Kann nicht sein...
Kann nicht sein...
Ich frag' mich was ich dem entgegne,
dass so wie es aussieht wie hier,
die Regel zu sein scheint,
denn ich brauch' dich in jedem Fall hier bei mir
Wie soll ich's beschreiben
Du bist für mich unentbehrlich
und ich bete dafür,
dass du bleibst,
weil wenn du gehst es mir die Kehle abschnürt
Refrain:

Denn ich brauche dich in meinem Leben
Meine Farben verblassen,
wenn meine Sonne nicht scheint
Brauche dich zum Überleben
Wie Fische das Wasser,
kann nicht ohne dich sein
Kann nicht sein...
Kann nicht sein...



Credits
Writer(s): Martin (de 1) Haas, Moses Pelham
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