Herbst
Die Blätter fallen wie von weit
Welk und verneinend ist ihre Gebärde
Und nachts fällt in die Einsamkeit
Aus Sternen die schwere Erde
Doch da ist Einer, der unverwandt
All das Fallen der Welt
Geborgen, fest und unendlich sanft
In seinen Händen hält
Wir alle fallen, auch diese Hand
Und sieh dir Andere an, es ist in Allen
Was heute strahlt in buntem Gewand
Muss bald verbleichen und fallen
Doch da ist Einer, der unverwandt
All das Fallen der Welt
Geborgen, fest und unendlich sanft
In seinen Händen hält
Welk und verneinend ist ihre Gebärde
Und nachts fällt in die Einsamkeit
Aus Sternen die schwere Erde
Doch da ist Einer, der unverwandt
All das Fallen der Welt
Geborgen, fest und unendlich sanft
In seinen Händen hält
Wir alle fallen, auch diese Hand
Und sieh dir Andere an, es ist in Allen
Was heute strahlt in buntem Gewand
Muss bald verbleichen und fallen
Doch da ist Einer, der unverwandt
All das Fallen der Welt
Geborgen, fest und unendlich sanft
In seinen Händen hält
Credits
Writer(s): Peter Matz
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