Christa Ludwig, Waldemar Kmentt, Wiener Symphoniker & Carlos Kleiber -
Mahler: Das Lied von der Erde (Live)
Das Lied von der Erde: VI. Der Abschied (Live)
Die Sonne scheinet hinter dem Gebirge
In alle Täler steigt der Abend nieder
Mit seinen Schatten, die voll Kühlung sind
O sieh! Wie eine Silberbarke schwebt
Der Mond am blauen Himmelssee herauf
Ich spüre eines feinen Windes Wehen
Hinter den dunklen Fichten
Der Bach singt voller Wohllaut
Durch das Dunkel
Die Blumen blassen im Dämmerschein
Die Erde atmet voll von Ruh und Schlaf
Alle Sehnsucht will nun träumen
Die müden Menschen gehen heimwärts
Um im Schlaf vergessnes Glück
Und Jugend neu zu lernen
Die Vögel hocken still in ihren Zweigen
Die Welt schläft ein
Es wehet kühl im Schatten meiner Fichten
Ich stehe hier und harre meines Freundes
Ich harre sein zum letzten Lebewohl
Ich sehne mich, o Freund, an deiner Seite
Die Schönheit dieses Abends zu genießen
Wo bleibst du? Du lässt mich lang allein
Ich wandle auf und nieder mit meiner Laute
Auf Wegen, die vom weichen Grase schwellen
O Schönheit
O ewigen Liebens, lebenstrunkne Welt
Er stieg vom Pferd und reichte ihm
Den Trunk des Abschieds dar
Er fragte ihn, wohin er führe
Und auch warum es müsste sein
Er sprach
Seine Stimme war umflort
Du, mein Freund
Mir war auf dieser Welt das Glück nicht hold
Wohin ich geh?
Ich geh, ich wandre in die Berge
Und suche Ruhe, Ruhe für mein einsam Herz
Ich wandle nach der Heimat, meiner Stätte
Ich werde niemals in die Ferne schweifen
Still ist mein Herz und harret seiner Stunde
Die liebe Erde allüberall
Blüht auf im Lenz und grünt aufs neu
Allüberall und ewig, ewig
Blauen Licht die Fernen
Ewig, ewig
Ewig, ewig
Ewig
Ewig
Ewig
In alle Täler steigt der Abend nieder
Mit seinen Schatten, die voll Kühlung sind
O sieh! Wie eine Silberbarke schwebt
Der Mond am blauen Himmelssee herauf
Ich spüre eines feinen Windes Wehen
Hinter den dunklen Fichten
Der Bach singt voller Wohllaut
Durch das Dunkel
Die Blumen blassen im Dämmerschein
Die Erde atmet voll von Ruh und Schlaf
Alle Sehnsucht will nun träumen
Die müden Menschen gehen heimwärts
Um im Schlaf vergessnes Glück
Und Jugend neu zu lernen
Die Vögel hocken still in ihren Zweigen
Die Welt schläft ein
Es wehet kühl im Schatten meiner Fichten
Ich stehe hier und harre meines Freundes
Ich harre sein zum letzten Lebewohl
Ich sehne mich, o Freund, an deiner Seite
Die Schönheit dieses Abends zu genießen
Wo bleibst du? Du lässt mich lang allein
Ich wandle auf und nieder mit meiner Laute
Auf Wegen, die vom weichen Grase schwellen
O Schönheit
O ewigen Liebens, lebenstrunkne Welt
Er stieg vom Pferd und reichte ihm
Den Trunk des Abschieds dar
Er fragte ihn, wohin er führe
Und auch warum es müsste sein
Er sprach
Seine Stimme war umflort
Du, mein Freund
Mir war auf dieser Welt das Glück nicht hold
Wohin ich geh?
Ich geh, ich wandre in die Berge
Und suche Ruhe, Ruhe für mein einsam Herz
Ich wandle nach der Heimat, meiner Stätte
Ich werde niemals in die Ferne schweifen
Still ist mein Herz und harret seiner Stunde
Die liebe Erde allüberall
Blüht auf im Lenz und grünt aufs neu
Allüberall und ewig, ewig
Blauen Licht die Fernen
Ewig, ewig
Ewig, ewig
Ewig
Ewig
Ewig
Credits
Writer(s): Gustav Mahler, Hans Bethge, Reinbert De Leeuw
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Other Album Tracks
- Das Lied von der Erde: I. Das Trinklied vom Jammer der Erde (Live)
- Das Lied von der Erde: II. Der Einsame im Herbst (Live)
- Das Lied von der Erde: III. Von der Jugend (Live)
- Das Lied von der Erde: IV. Von der Schönheit (Live)
- Das Lied von der Erde: V. Der Trunkene im Frühling (Live)
- Das Lied von der Erde: VI. Der Abschied (Live)
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