Stahlraum

Stahlraum
Schwarzes Licht
du spürst es doch du siehst es nicht
Stahlraum
nicht aufzuhalten
Die Angst kommt durch Löcher, Ritzen, Spalten
Stahlraum
Sie steigt übers Dach
in deinen Kopf, hält dich tagelang wach
Sperrt dich ein
reguliert deine Triebe
baut dir einen Stahlraum
zerstörrt deine Liebe
Stahlraum
Keine Luke, Keine Öffnung
Eng und klein
Und es zieht dich in die Tiefe
Niemand will im Stahlraum sein
Stahlraum
Stahlraum
Licht aus du kommst hier nicht raus
Stahlraum
Du baust dir eine Welt die dir nicht gefällt
Stahlraum
Die Lichter gehen aus hier kommt keiner raus
Stahlraum
Du baust dir eine Welt die dir nicht gefällt
Stahlraum
Feuchte Hände, Fieberträume ohne Ende
Stahlraum
Fremde Welten hier wo keine Regeln gelten
Stahlraum
okkulte Messe ein Altar der Angstexzesse
Macht dich krank, macht dich zum Tier
Du musst zurück bevor du alles verlierst
Stahlraum
Eiskalte Wand füllt den Raum jetzt bis zum Rand
Hält dich fest im harten Griff
Läuft voll wie ein sinkendes Schiff
Stahlraum
Die Lichter gehen aus
Hier kommt keiner raus
Stahlraum
Du baust dir eine Welt
Die dir nicht gefällt
Stahlraum
Licht aus
Du kommst hier nicht raus
Stahlraum
Du baust dir eine Welt
die dir nicht gefällt
Stahlraum
Die Lichter gehen aus
Hier kommt keiner raus
Stahlraum
Du baust dir eine Welt
Die dir nicht gefällt



Credits
Writer(s): Roman Geike, Jan Siebert, Moritz Friedrich
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