Wir haben der Welt noch was zu sagen

Völker hört die Signale.
Es ist wieder an der Zeit.
Still und leise keucht das Übel
Und macht sich heimlich startbereit.

Und wenn wir fein konsumiern,
unsere Körper maltretiern.
Uns mit Drogen, Fett und Zucker,
degradiern zum Fernsehgucker.

Kommt das Schicksal still und keck
Umd schleppt die Kadaver weg.

Keiner stellt sich, keiner traut sich.
Man lebt artig angepaßt und
jede Störung ist verpönt
und im Allgemein' verhasst.
Eine schöne neue Weltfahne,
die im Leben gerne blenden.
Und am Ende aller Tage,
wird ihre Lebenslüge enden.

Ach wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß.

Schweigen bringt nix,
Schweigen nötigt,
führt zum Stillstand und zum Tod.
Und niemals in unsrer Geschichte,
half das Schweigen aus der Not.

Und bei all den Kindertränen,
all den Schmerzen,
all den Plagen.
Bleibt als Letztes zu erwähnen:
Wir haben der Welt noch was zu sagen!

Und so bleibt uns noch die Frage,
nach dem Zweck und nach dem Sinn.
Schaun wir endlich in den Abgrund,
oder geben wir uns weiter hin.

Denn Niemand kann sich ewig drücken,
Niemand kann ein Leben lang,
einfach all Das ignoriern.
Das macht leer und furchtbar krank.

Denn wir sind die Moorsoldaten
Und ziehen mit dem Spaten ins Moor.

Ja wir sind die Moorsoldaten
Und ziehen mit dem Spaten ins Moor.

Schweigen bringt nix,
Schweigen nötigt,
führt zum Stillstand und zum Tod.
Und niemals in unsrer Geschichte,
half das Schweigen aus der Not.

Und bei all den Kindertränen,
all den Schmerzen,
all den Plagen.
Bleibt als Letztes zu erwähnen:
Wir haben der Welt noch was zu sagen!

Schweigen bringt nix,
Schweigen nötigt,
führt zum Stillstand und zum Tod.
Und niemals in unsrer Geschichte,
half das Schweigen aus der Not.

Und bei all den Kindertränen,
all den Schmerzen,
all den Plagen.
Bleibt als Letztes zu erwähnen:
Wir haben der Welt noch was zu sagen!

Waaahaaah ooooh!
Wir haben der Welt noch was zu Sagen!

Waaahaaah ooooh!
Wir haben der Welt noch was zu Sagen!

Waaahaaah uuuuh!
Wir haben der Welt noch was zu Sagen

Waaahaaah ooooh!



Credits
Writer(s): Dirk Michaelis
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