Hans im Glück

Unverhofft und meist bei Nacht.
Hatt es ihn unsanft geweckt.
Wegen all der Niedertracht
Erst gepackt Und dann Befleckt.

Herausgerissen Aus dem Leben.
Tausend Tage war sein Traum.
Alles genommen und nichts gegeben.
In einem wahrhaft dunklen Raum.

Nur wer sich mit ihm beschäftigt.
Nur wer hinschaut und nicht kneift
Wird gewahr was ihn belästigt.
Wird gewahr was in ihm reift.

Hänschen Klein
Geht alleine in die weite Welt hinein.
Stock und Hut steht ihm gut
Doch es bleibt nur Hass und Wut.

Und die Mutter weinet sehr.
Hatt janun kein Hänschen mehr.
Denn dieser schreitet Schritt für Schritt.
An den Rand des Abgrunds' Mitt'.

Die Wunden bleiben ewig offen.
Das Herz auf ewig bleibt verbrannt.
So tief hat ihn der Schmerz getroffen.
Die Warheit raubt ihm den Verstand.

Nur wer sich mit ihm beschäftigt.
Nur wer hinschaut und nicht kneift
Wird gewahr was ihn belästigt.
Wird gewahr was in ihm reift.

Hänschen Klein
Geht alleine in weite die Welt hinein
Stock und Hut steht ihm gut
Doch es bleibt nur Hass und Wut

Und die Mutter weinet sehr.
Hatt ja nun kein Hänschen mehr.
Denn dieser schreitet Schritt für Schritt.
An den Rand des Abgrunds' Mitt'.

Hänschen Klein
Geht alleine in weite die Welt hinein
Stock und Hut steht ihm gut
Doch es bleibt nur Hass und Wut

Und die Mutter weinet sehr.
Hatt ja nun kein Hänschen mehr.
Denn dieser schreitet Schritt für Schritt.
An den Rand des Abgrunds' Mitt'.

Hänschen Klein
Geht alleine in weite die Welt hinein
Stock und Hut steht ihm gut
Doch es bleibt nur Hass und Wut

Und die Mutter weinet sehr.
Hatt ja nun kein Hänschen mehr.
Denn dieser schreitet Schritt für Schritt.
An den Rand des Abgrunds' Mitt'.



Credits
Writer(s): Dirk Michaelis
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