Spiegel

Was mich wirklich ärgert, kann ich Dir nicht mehr erklären
nach über 1000 Mal, erwarte ich, dass Du mir zuhörst und verstehst
Zu oft komm ich in Bedrängnis und so bleibt mir keine Wahl
Deinen Argumenten nachzugeben, ist das allerletzte Mal
Du bist doch ich und niemand anders
ein Bild im Spiegel, das sich gleicht
Und es nicht immer einfach
und ganz bestimmt nicht leicht
Meine Wut ist unerklärlich, es ist ein Schmerz, der heißer brennt
als das Verständnis füreinander, obwohl es jeder von uns kennt
Dieses Gefühl totaler Ohnmacht, dem man sich nicht entziehen kann
Wir wollen beide endlich Frieden haben, aber bitte sag mir, wann?
So viele Tage sind bereits verloren
doch ich hab's öfter schon geschafft
Ich bin ein Kämpfer, hab mich noch immer aufgerafft
Schau durch den Spiegel und dahinter
lass ich meine Schwächen hinter mir
und ich mache einfach weiter
Doch auch diese dunkle Seite ist ein eigener Teil von mir
den ich noch zu kontrollieren weiß, denn ich stehe ja noch hier
Das Gleichgewicht der Kräfte bringt mir AUsgeglichenheit
ein Zustand, den ich toleriere, mein Ego in Zweisamkeit



Credits
Writer(s): Lutz Moeller-rieken, Kai Junge
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