Schwarz

Schon seit Menschengedenken gibt es den Traum von Wirklichkeit
doch nicht jeder Gedanke ist für Veränderung bereit
Sieh der Wahrheit ins Gesicht, die die Umgebung mit sich bringt
fällt der Blick nach vorn auch schwer
darum werde ich es nie lassen, Ungerechtigkeit zu hassen
weil dann so vieles anders wär
Ich sehe schwarz, denn das Leben braucht ein Ziel
Ich sehe schwarz, das Leben ist doch nur ein Spiel
Dieses Welt läßt keine Wahl, als ständig opportun zu sein
sind wir verrückt oder benebelt,
dass sich keiner von uns für uns schämt
soll es denn so immer weiter gehen
Den Kreislauf zu durchbrechen, sich an schönen Dingen messen
ist für keinen von uns leicht, doch wenn sich jetzt nichts ändert
gibt es wahrscheinlich kein Zurück
und auch dann klappt's nur vielleicht
Nur diese Hoffnung in Dir, führt zu Veränderung
und doch nur Du weißt, kein Schmerz wird bleiben
Deine Augen voll Traurigkeit und Angst vor einer Zukunft
Schließe sie und lass uns weinen



Credits
Writer(s): Tobias Kuenzel, Annette Humpe
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