Videodrom

Vi-de-o-drom
Vi-de-o-drom, ja

Es ist so viel, zu viel passiert
Träume gehen und Hoffnung stirbt
Nein, nicht zuletzt, sie blieb nicht lang'
Alles zurück auf den Anfang

Wir sind gefangen im monotonen Dialog
Videodrom
Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne, (nein!)
Haben Angst vor Stereo

Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt
Spiegeln sich in euren Augen, Augen, Augen
Videodrom

Wir haben uns selbst ausgesaugt
Und laben uns am kalten Staub
Der zersetzt von Fragen ist
Uns bleiernschwer im Magen liegt

Ich hab' versucht anders zu sein
Die harte Wahrheit: Ich bin allein
ImOrgasmus der Makromanie
Die Lebenslust gleich Necrophilie

Wir sind gefangen im monotonen Dialog
Videodrom
Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne, (nein!)
Haben Angst vor Stereo

Was nützt der Wille
Wenn das Fleisch längst fault?
(wenn das Fleisch längst fault?)
Wozu ein Himmel
Wenn niemand an ihn glaubt?

Was nützt der Wille
Wenn das Fleisch längst fault?
Wozu ein Himmel
Wenn niemand an ihn glaubt?

Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt
Spiegeln sich in euren Augen

Wir sind gefangen im monotonen Dialog
Videodrom
Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne, (nein!)
Haben Angst vor Stereo

Vi-de-o-drom
Vi-de-o-drom



Credits
Writer(s): Heinrich Horn, Bastian Sobtzick
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