1,40m
Stolz fängt es an, ganz klein hört es auf
Das, was ich höre, hörst du das auch?
Stolz fängt es an, ganz klein hört es auf
Dein Gesicht in der Mitte vom Rauch
Aus punktgroßen Sternen sickert das Licht
Einmal durch die Galaxie uns direkt ins Gesicht
Bist von den Füßen bis zu deinem Hals mit Tinte geschmückt
Solang wir beide uns seh'n können, verschwinden wir nicht
Du bist Gift, doch gegen dich weiß ich kein Mittel
Deine Augen drehen mich auf 33 1 ∕ 3
Und wenn ich wieder zu mir komme, dann ist es zu spät
Wir finden immer unser Bett ganz egal wo es steht
Standard-IKEA-Gitterbett hält uns gefangen
Das Feuer braucht niemand seh'n, nur den Schein an der Wand
Und wenn es brennt, lass es brennen, lass es brennen, verdammt
Wir schreiben mit der Asche, uns hat keiner gekannt
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Steh'n vor den Betten im Laden, du sagst: "Wir brauchen mehr Platz"
Der wird dann am Telefon für das Rauschen gemacht
140 Zentimeter, unser Rechteck von Licht
Wenn die Matratze breiter wird, dann wächst der Riss, der es bricht
Wir hab'n diverse Differenzen, das ist der Grund, warum die Menschen denken
Wir beide würden immer kämpfen
Doch die Momente direkt nach dem Streit sind die engsten
Und die größten Hoffnungen, die liegen hinter Ängsten
Haben keine Ohr'n für was man über uns sagt
Die werden noch lästern liegen wir schon im Sarg
Die Fäden wirken dünn, aber halten wie Stahl
Doch wie die wirken ist uns beiden egal
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Nehmen nichts mit, nur diese paar perfekten Sekunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Dann versinken wir zusammen im Dunkeln
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Das, was ich höre, hörst du das auch?
Stolz fängt es an, ganz klein hört es auf
Dein Gesicht in der Mitte vom Rauch
Aus punktgroßen Sternen sickert das Licht
Einmal durch die Galaxie uns direkt ins Gesicht
Bist von den Füßen bis zu deinem Hals mit Tinte geschmückt
Solang wir beide uns seh'n können, verschwinden wir nicht
Du bist Gift, doch gegen dich weiß ich kein Mittel
Deine Augen drehen mich auf 33 1 ∕ 3
Und wenn ich wieder zu mir komme, dann ist es zu spät
Wir finden immer unser Bett ganz egal wo es steht
Standard-IKEA-Gitterbett hält uns gefangen
Das Feuer braucht niemand seh'n, nur den Schein an der Wand
Und wenn es brennt, lass es brennen, lass es brennen, verdammt
Wir schreiben mit der Asche, uns hat keiner gekannt
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Steh'n vor den Betten im Laden, du sagst: "Wir brauchen mehr Platz"
Der wird dann am Telefon für das Rauschen gemacht
140 Zentimeter, unser Rechteck von Licht
Wenn die Matratze breiter wird, dann wächst der Riss, der es bricht
Wir hab'n diverse Differenzen, das ist der Grund, warum die Menschen denken
Wir beide würden immer kämpfen
Doch die Momente direkt nach dem Streit sind die engsten
Und die größten Hoffnungen, die liegen hinter Ängsten
Haben keine Ohr'n für was man über uns sagt
Die werden noch lästern liegen wir schon im Sarg
Die Fäden wirken dünn, aber halten wie Stahl
Doch wie die wirken ist uns beiden egal
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Nehmen nichts mit, nur diese paar perfekten Sekunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden
Dann versinken wir zusammen im Dunkeln
In unsrer besten Zeit
Da war'n wir immer zu zweit
Und das Bett, das wir teil'n, war nur dein, war nur mein
Das war 1,40m breit
Das war die beste Zeit
Kein Zentimeter für Streit
Der Horizont ist zwar weit und andre Betten sind weich
Doch was wir haben, das reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht, denn 1,40m reicht
Credits
Writer(s): Benjamin Bistram, Friedrich Kautz, Duncan Townsend, Phillip Dittberner
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