Bordsteinrand
Mit letzter Kraft sitzt er am Bordsteinrand
Und wischt das Salz von seinen Wangen
Früher haben sie ihn Freund genannt
Die Erinnerung, im Glas gefangen
Schien so leicht, viel zu leicht
Zu widerstehen wieder hier her zu kommen
Und da ist nichts was ihn noch rührt
Die Erinnerung im Glas, gefriert
Der Müde Kopf sinkt auf den Bordsteinrand
Früher haben sie mich Freund genannt
Kann nicht schlafen ohne Medizin
Wenn Gedanken Stürme wieder aufziehen
Und die Dunkelheit kommt über mich
Kann nicht schlafen nicht ohne dich
Die Augen weit auf, das Herz pulsiert
Gedanken verloren verliert sich in dir
In dir kentern meine Schiffe
In mir ertrinkt die Euphorie
In dir bin ich gestorben und wiedergeboren
Bin geborgen und doch verloren
In mir sinkt die Trauer ewig tief
Nachdem die Nacht vergangen
Die Furcht vergeht
Lenken Zweifel sein Gebet
Brechen Bewusstsein beschwören Gewissen
All die Narben wieder aufgerissen
Der Müde Kopf sinkt auf den Bordsteinrand
Die alten Worte wieder neu entbrannt
Die Versuchung macht sich langsam breit
Da die Flucht zurück so leicht zu sein scheint
Und die Dunkelheit kommt über mich
Kann nicht schlafen, nicht ohne dich
Die Augen weit auf, das Herz pulsiert
Gedanken verloren verliert sich in dir
In dir kentern meine Schiffe
In mir ertrinkt die Euphorie
In dir bin ich gestorben und wieder geboren
Bin geborgen und doch verloren
In mir, in mir, sinkt die Trauer ewig tief
Trauer ewig tief
In dir
Und wischt das Salz von seinen Wangen
Früher haben sie ihn Freund genannt
Die Erinnerung, im Glas gefangen
Schien so leicht, viel zu leicht
Zu widerstehen wieder hier her zu kommen
Und da ist nichts was ihn noch rührt
Die Erinnerung im Glas, gefriert
Der Müde Kopf sinkt auf den Bordsteinrand
Früher haben sie mich Freund genannt
Kann nicht schlafen ohne Medizin
Wenn Gedanken Stürme wieder aufziehen
Und die Dunkelheit kommt über mich
Kann nicht schlafen nicht ohne dich
Die Augen weit auf, das Herz pulsiert
Gedanken verloren verliert sich in dir
In dir kentern meine Schiffe
In mir ertrinkt die Euphorie
In dir bin ich gestorben und wiedergeboren
Bin geborgen und doch verloren
In mir sinkt die Trauer ewig tief
Nachdem die Nacht vergangen
Die Furcht vergeht
Lenken Zweifel sein Gebet
Brechen Bewusstsein beschwören Gewissen
All die Narben wieder aufgerissen
Der Müde Kopf sinkt auf den Bordsteinrand
Die alten Worte wieder neu entbrannt
Die Versuchung macht sich langsam breit
Da die Flucht zurück so leicht zu sein scheint
Und die Dunkelheit kommt über mich
Kann nicht schlafen, nicht ohne dich
Die Augen weit auf, das Herz pulsiert
Gedanken verloren verliert sich in dir
In dir kentern meine Schiffe
In mir ertrinkt die Euphorie
In dir bin ich gestorben und wieder geboren
Bin geborgen und doch verloren
In mir, in mir, sinkt die Trauer ewig tief
Trauer ewig tief
In dir
Credits
Writer(s): Hans-joachim Koch, Christian Bonifer, Jonas Jakob
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.