Ich kann die Welt spüren

Wenn der Tag vergeht und die Wut entsteht
Dann seh ich uns
Wenn die Sonne sich dreht und der Sturm unsere Geister verweht
Auch dann seh ich uns
Denn wir sind die Antwort
Wir sind das Licht
Zumindest für uns

Denn wir leben Liebe und Angst
Wir atmen das Leben
Keiner soll sagen uns hätte es nie gegeben!

Ich kann die Welt spüren
Die Gipfel des Seins berühren
Dann seh ich uns
Ich kann die Welt spüren
Uns hinaus in die Freiheit führen
Dann seh ich uns
Ja so seh ich uns
Ich kann es sehen
Du kannst es sehen
Wir können es sehen
Jeder soll es sehn
Wie wir uns verlieren
Wenn wir die Welt spüren
Wenn das Ende beginnt und der Blick verschwimmt
Dann seh ich uns
Wenn der Himmel erlischt jedes Buch uns auf ewig vergisst
Seh ich immer noch uns
Vom Anbruch des Seins dem Endpunkt
entgegen, dem ewigen Schein, da ist keine Distanz
Von Raum und von Zeit so weit getrennt, dass sie längst verloren
Bist du immer noch das was mich lenkt

Ich kann die Welt spüren
Den Gipfel des Seins berühren
Dann seh ich uns
Ich kann die Welt spüren
Uns hinaus in die Freiheit führen
Dann seh ich uns
Ja so seh ich uns
Ich kann es sehen
Kannst du es sehen?
Könnt ihr uns sehen?
Jeder soll verstehen
Wie wir uns verlieren
Wenn wir die Welt spüren

Ich kann die Welt spüren
Die Gipfel des Seins berühren
Dann seh ich uns
Ich kann die Welt spüren
Uns hinaus in die Freiheit führen
Dann seh ich uns
Ja so seh ich uns
Ich kann es sehen
Du kannst es sehen
Wir können es sehen
Jeder soll es sehen

Wie wir uns verlieren



Credits
Writer(s): Hans-joachim Koch, Christian Bonifer, Jonas Jakob
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