Zeit

Lehn' dich noch einmal an mir an und lass mich wissen
ob du das beste warst das jemals in mir lebte
und reib' deinen Duft für immer in mein Kissen
will dich so lang es geht vermissen müssen

Lass uns einmal noch so tun als wären nur wir beide
auf dieser Welt diesem Fleck ganz alleine
Atme aus damit ich dich einatmen kann
Ich halt den Atem an damit ich dich für immer behalten kann

Und wenn du gehst
bleibt die Erinnerung an dich
Ich atme dich ein halte dich fest
bis dein Atem mich verlässt

Zeit hält dich nicht fern
stillt den Schmerz nicht mehr
In allem was ich suchte hab' ich dich entdeckt
In jeder die ich liebte hast du dich versteckt
Zeit hält dich nicht fern

Schweigen füllt den Tag nach diesen großen Worten
Gedanken schlagen Rat dem ich nie folgen konnte
In der Stille wird klar was du wolltest
dir einen Grund zu nennen warum du bei mir bleiben solltest

Ich hab' gehofft
dass die Erinnerung an dich vergeht
Doch wo immer du auch bist hoffe ich
dass du mich auch nicht so leicht vergisst

Zeit hält dich nicht fern
stillt den Schmerz nicht mehr
In allem was ich suchte hab' ich dich entdeckt
In jeder die ich liebte hast du dich versteckt
Zeit hält dich nicht fern
Zeit hält dich nicht mehr

Vorbei die Zeit der Trägheit, die Zeit der Illusion
Kein Zweifel kein Gerede kein Wort mehr davon
Zeit hält dich

Lehn' dich noch einmal an mir an und lass mich wissen
ob du das beste warst das jemals in mir lebte
und reib' deinen Duft für immer in mein Kissen
will dich so lang es geht

Zeit hält dich nicht fern
stillt den Schmerz nicht mehr
In allem was ich suchte hab' ich dich entdeckt
In jeder die ich liebte hast du dich versteckt
Zeit hält dich nicht fern
Zeit hält dich nicht mehr



Credits
Writer(s): Hans-joachim Koch, Christian Bonifer, Jonas Jakob
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