Du brauchst keinen Namen

Du hockst in deinem goldenen Käfig,
glaubst gerne an ihre Lügen.
Du frisst alles was du kriegst,
denn du hast nie gelernt zu fliegen.
Du lässt gern andere für dich denken
und du gibst dich gern devot.
Bevor ich mein Leben so verschenk,
bin ich lieber tot.
Eigentlich brauchst du keinen Namen,
nur eine Nummer, eine Zahl,
denn du fällst niemals aus dem Rahmen
und die Freiheit ist dir scheißegal.
Und du sitzt gerne in der Scheiße,
denn da ist es so schön warm.
Der Gestank ist nur das kleinste Übel,
man gewöhnt sich schnell daran.
Du lässt gern andere für dich lenken
und du gibst dich gerne devot.
Bevor ich mein Leben so verschenk,
bin ich lieber tot.
Eigentlich brauchst du keinen Namen,
nur eine Nummer, eine Zahl,
denn du fällst niemals aus dem Rahmen
und die Freiheit ist dir scheißegal.
Eigentlich brauchst du keinen Namen,
und die Freiheit ist dir scheißegal.



Credits
Writer(s): Philipp Burger, Alexander Lysjakow, Walter Unterhauser
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