Kein Ursprung kein Ende

Es flackern die Lichter im Zeitlosen Raum
Bis ein Lichtstrahl eintrifft Äonen vergrauen
Durch das Lupenglass wirke ich auch nicht groß
So nichtig und klein ist das eigene Los

Kann nie das Ganze sehen
Durch meine Augen nur verstehen
Kein Ursprung kein Ende
Kein Ursprung kein Ende

Man redet von Fügung nur weil es gefällt
Das eigene Fristen mehr Wertung erhält
Die Sehnsucht nach mehr nach der Hülle Zerfall
Lässt uns flehen und beten als gäbe es die Wahl

Kein Licht das Dunkel hellt
Wir sehen nur das was uns gefällt

Diese Welt die uns so kurz nur hält
Lässt uns träumen von göttlichem Glanz
Seit jeher ist des Menschen Begehr
Aufzufahren in den kosmischen Tanz
Frei wollen wir sein
Dem Schicksal der Schöpfung enteilen
Schauen wir hoch oder ganz tief hinein
Keine Richtung scheint endlich zu sein
Wollen sehen um uns selbst zu verstehen
Die Erkenntnis bleibt fern und geheim
Frei wollen wir sein
Dem Schicksal der Fügung enteilen

Kein Licht das Dunkel hellt
Wir sehen nur das was uns gefällt

Kein Ursprung kein Ende
Kein Ursprung kein Ende
Kein Ursprung kein Ende
Kein Ursprung kein Ende



Credits
Writer(s): Roland Scharf
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