Labyrinth

Ohne Ziel und ohne Sinn,
Gab ich mich meinen Zwängen hin.
Die mich in kalte Zellen sperrten,
Und meine Zweifel stetig nährten.
Verloren in tausenden Gedanken,
Wiesen sie mich in meine Schranken.
Versuchte schon so oft zu fliehen,
Doch kann mich ihnen nicht entziehen.

Hab ein Labyrinth in meinem Kopf,
Hör mein Herz wie schnell es klopft.
Immer weiter muss ich gehen,
Das Ende ist nicht abzusehen.
Kein Weg führt mehr aus ihm heraus,
Die Lichter gehen langsam aus.
Hab mich in mir selbst verloren,
In der Schwärze neu geboren.

Seitdem bin ich nun hier gefangen,
Liebe und Hass von mir gegangen.
Der Irrgarten mein trautes Heim,
Verdammt dort ganz allein zu sein.
Ohne Rast zieh ich umher,
Das Herz ist mir schon lang zu schwer.
Die Einsamkeit mein bester Freund,
Die mit mir jeden Schritt bereut.

Hab ein Labyrinth in meinem Kopf,
Hör mein Herz wie schnell es klopft.
Immer weiter muss ich gehen,
Das Ende ist nicht abzusehen.
Kein Weg führt mehr aus ihm heraus,
Die Lichter gehen langsam aus.
Hab mich in mir selbst verloren,
In der Schwärze neu geboren.

Kein Weg führt mehr aus ihm hinaus,
Die Lichter gehen langsam aus.
Ich finde keinen Weg hinaus,
Meine Lichter brennen aus!

Hab ein Labyrinth in meinem Kopf,
Hör mein Herz wie schnell es klopft.
Immer weiter muss ich gehen,
Das Ende ist nicht abzusehen.
Kein Weg führt mehr aus ihm heraus,
Die Lichter gehen langsam aus.
Hab mich in mir selbst verloren,
In der Schwärze neu geboren.



Credits
Writer(s): Vera Lux
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