Sturm

Durch das Land weht ein rauer Wind,
lautes Beben bricht den Himmel auf.
Die stärksten Mauern er durchdringt, nimmt unaufhaltsam seinen Lauf.

Niemand steht uns mehr im Weg, den Blick nach vorn gerichtet.
Wenn sich auch die Winde drehn, ist neues Land gesichtet.
Ohne Rast und ohne Ruh, wer anhält wird schon bald vermisst.
Wir gehen den Pfad der uns erschuf, auch wenn er voll von Steinen ist.

Wir reiten den Sturm, der euch aus den Angeln hebt.
Reisen euch mit, spürt die Erde wie die Erde bebt.
Kommt zieht mit uns, schreit es in die Welt hinaus.
Der Wind er wird stärker, niemand hält uns auf.

So fegt der Sturm durch eure Welt, zerstört all das was ihr gekannt.
Keine Kette ihn noch hält, Nichts und Niemand hält ihm stand.

Niemand steht uns mehr im Weg, den Blick nach vorn gerichtet.
Wenn sich auch die Winde drehn, ist neues Land gesichtet.
Ohne Rast und ohne Ruh, wer anhält wird schon bald vermisst.
Wir gehen den Pfad der uns erschuf, auch wenn er voll von Steinen ist.

Wir reiten den Sturm, der euch aus den Angeln hebt.
Reisen euch mit, spürt die Erde wie die Erde bebt.
Kommt zieht mit uns, schreit es in die Welt hinaus.
Der Wind er wird stärker, niemand hält uns auf.

Niemand, niemand hält uns auf!



Credits
Writer(s): Vera Lux
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