Im Suff

Im Suff wollt ich die Welt verändern
Im Suff fand ich mein Glück
Im Suff tat ich mir selber weh
Im Suff gabs kein zurück

Im Suff verlor ich meine Unschuld
Im Suff sprach ich zu Gott
Im Suff vergaß ich alle Sorgen
Im Suffan jedem Ort

Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal

Im Suff, da sagte ich die Wahrheit
Im Suff tat's mir nicht leid
Im Suff, da wusste ich was kommt
Im Suff am nächsten Tag

Im Suff hatte ich so viele Freunde
Im Suff waren wir vereint
Im Suff, da liebte ich sie alle
Im Suff fiel mir es leicht

Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal

Du passt so schön ins Beuteschema
Keine Chance zur Flucht
Hab dein heiliges Pferd getötet
Und dir unter'n Rock geguckt
Ich wäre dich so gerne los
Würde gern auf dich verzichten
Hab den Bogen überspannt
Bid das Herz zerbricht

Im Suff... Im Suff...
Im Suff... Im Suff...

Im Suff, da wurde die Nacht zum Tag
Im Suff spürte ich keine Schmerzen
Im Suff trank ich, was ich so mag
Im Suff und auch danach

Im Suff konnte ich dem Feind eintfliehen
Im Suff zu Berg und Tal
Im Suff sah ich dem Tod ins Auge
Doch im Suff ist es mir egal

Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal

Im Suff... Im Suff...
Im Suff... Im Suff...



Credits
Writer(s): Thomas Such, Marcel Moennig
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