Im Suff
Im Suff wollt ich die Welt verändern
Im Suff fand ich mein Glück
Im Suff tat ich mir selber weh
Im Suff gabs kein zurück
Im Suff verlor ich meine Unschuld
Im Suff sprach ich zu Gott
Im Suff vergaß ich alle Sorgen
Im Suffan jedem Ort
Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal
Im Suff, da sagte ich die Wahrheit
Im Suff tat's mir nicht leid
Im Suff, da wusste ich was kommt
Im Suff am nächsten Tag
Im Suff hatte ich so viele Freunde
Im Suff waren wir vereint
Im Suff, da liebte ich sie alle
Im Suff fiel mir es leicht
Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal
Du passt so schön ins Beuteschema
Keine Chance zur Flucht
Hab dein heiliges Pferd getötet
Und dir unter'n Rock geguckt
Ich wäre dich so gerne los
Würde gern auf dich verzichten
Hab den Bogen überspannt
Bid das Herz zerbricht
Im Suff... Im Suff...
Im Suff... Im Suff...
Im Suff, da wurde die Nacht zum Tag
Im Suff spürte ich keine Schmerzen
Im Suff trank ich, was ich so mag
Im Suff und auch danach
Im Suff konnte ich dem Feind eintfliehen
Im Suff zu Berg und Tal
Im Suff sah ich dem Tod ins Auge
Doch im Suff ist es mir egal
Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal
Im Suff... Im Suff...
Im Suff... Im Suff...
Im Suff fand ich mein Glück
Im Suff tat ich mir selber weh
Im Suff gabs kein zurück
Im Suff verlor ich meine Unschuld
Im Suff sprach ich zu Gott
Im Suff vergaß ich alle Sorgen
Im Suffan jedem Ort
Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal
Im Suff, da sagte ich die Wahrheit
Im Suff tat's mir nicht leid
Im Suff, da wusste ich was kommt
Im Suff am nächsten Tag
Im Suff hatte ich so viele Freunde
Im Suff waren wir vereint
Im Suff, da liebte ich sie alle
Im Suff fiel mir es leicht
Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal
Du passt so schön ins Beuteschema
Keine Chance zur Flucht
Hab dein heiliges Pferd getötet
Und dir unter'n Rock geguckt
Ich wäre dich so gerne los
Würde gern auf dich verzichten
Hab den Bogen überspannt
Bid das Herz zerbricht
Im Suff... Im Suff...
Im Suff... Im Suff...
Im Suff, da wurde die Nacht zum Tag
Im Suff spürte ich keine Schmerzen
Im Suff trank ich, was ich so mag
Im Suff und auch danach
Im Suff konnte ich dem Feind eintfliehen
Im Suff zu Berg und Tal
Im Suff sah ich dem Tod ins Auge
Doch im Suff ist es mir egal
Ich raube mir die Illusion
Ein Leben ohne Qual
Eine perverse Ambition
Ich treffe diese Wahl
Und tue es noch einmal
Im Suff... Im Suff...
Im Suff... Im Suff...
Credits
Writer(s): Thomas Such, Marcel Moennig
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