Panik
Ich fick dein Kopf - Splitterbruch,
dein Körper zittert durch und durch, von den Füßen durch das Mark, hoch zu deiner Kinderbrust.
Deine Faust lässt Zuckerwatte schmelzen,
hat ungefähr den Durchmesser der Pfote eines Welpen.
Ey mein Puls ist auf 180, ich reiß mein Herz heraus,
du bist nicht annähernd wie ich, Leute wie ich sterben aus.
Kompakte geballt Power, auf deinem Rücken kalter Schauer,
Rapper wollen Straße sein, man ich halt sie sauber.
Der Bremen-Ostler, 23 Jahre, Camouflage,
Anzug und Krawatte, dunkle Miene und Dreitagebart.
23 Jahre, arbeiten tagelang,
fünf Stunden täglich schlafen, zwei davon in Straßenbahnen.
Lifestyle ignorant, elegant und vorbildlich,
mein Herz will Start drücken und leben, doch mein Zorn will's nicht.
Vier Minuten diesem Track hören als mp3
über einen Piratensender, das wird meine Sendezeit!
Während wir uns nicht mehr trauen hinabzusehen
scheint es bei den ganzen anderen auf und ab zu gehen.
Nicht mit uns, Selfmade der Mittelpunkt,
Mund zu, das ist dein dein gratis Freischein zum Splitterbruch!
Druck, ein Druck entsteht, mein Schädel will nicht wachsen,
Energie pur, ich kannte schon als Kind nicht rasten.
327 Stasiakte, Weg nach oben,
Orchester vor hunderttausend Anhängern als Demagoge.
Das Leben als Droge gibt mir imput,
der Rest scheint sinnlos, Kragen auf, Kinn hoch.
Fenster runter, durch die Stadt, hier ist das Wasser grün,
weiße Herzen wachsen am Tag, um dann in der Nacht zu blühen.
Zu fliegen auf dem Tragflächen,
zu fiehen auf einem schmalen Grad, wann wird sich dieser Tag rächen?
Von der Vahr bis nach Osterholz,
nirgends gibt es soviel Gold, nirgends gibt es so ein Volk.
Nach draußen, ich schlag die Faust auf den Tisch,
alles was ich dazu brauch, das bin ich.
Das Zittern kommt näher, kuck es dröhnt durch die Wände,
ein kahles Loch atmet auf, pröbelnde Mengen.
Während wir uns nicht mehr trauen hinabzusehen
scheint es bei euch anderen auf und ab zu gehen.
Nicht mit uns, Selfmade der Mittelpunkt,
Mund zu, das ist dein gratis Freischein zum Splitterbruch!
Fallturm, chronisch Denken wie im Alptraum,
tiefer Fall, wieder da, schenkt euch dieses Album.
Und du bist immer noch kein Gangster (kein Gangster),
du läufst auf mit deiner Trottelcrew!
ich bind mein'Arm ab, 20 Jahre Schlaf haben
mir gefehlt, doch ich rette mich vor Satan.
Dunkler Tag, niemals war es so wie heute,
ich schau in Richtung Sonne auf wie Jehowas Zeugen.
23 Jahre still, doch der Motot lief,
im Koma liegen ohne Kies, Kohle nie so geliebt,
ohne mir, so wir ihr auf meinem Zettel zu schreiben,
halt deine Füße still und warte auf bessere Zeiten.
Shiml, ich greif zum Takt, bieg ihn und schreib aufs Blatt,
was mir niemand schenkt muss ich alleine schaffen.
Puste Sound durch den den Lauf, will nur guten Tag sagen,
Magazin voll, diesen Track hören und nachladen!
Währemd wir uns nicht mehr trauen hinabzusehen
scheint es bei euch anderen auf und ab zu gehen.
Nicht mit uns, Selfmade der Mittelpunkt,
Mund zu, das ist dein gratis Freischein zum Splitterbruch!
dein Körper zittert durch und durch, von den Füßen durch das Mark, hoch zu deiner Kinderbrust.
Deine Faust lässt Zuckerwatte schmelzen,
hat ungefähr den Durchmesser der Pfote eines Welpen.
Ey mein Puls ist auf 180, ich reiß mein Herz heraus,
du bist nicht annähernd wie ich, Leute wie ich sterben aus.
Kompakte geballt Power, auf deinem Rücken kalter Schauer,
Rapper wollen Straße sein, man ich halt sie sauber.
Der Bremen-Ostler, 23 Jahre, Camouflage,
Anzug und Krawatte, dunkle Miene und Dreitagebart.
23 Jahre, arbeiten tagelang,
fünf Stunden täglich schlafen, zwei davon in Straßenbahnen.
Lifestyle ignorant, elegant und vorbildlich,
mein Herz will Start drücken und leben, doch mein Zorn will's nicht.
Vier Minuten diesem Track hören als mp3
über einen Piratensender, das wird meine Sendezeit!
Während wir uns nicht mehr trauen hinabzusehen
scheint es bei den ganzen anderen auf und ab zu gehen.
Nicht mit uns, Selfmade der Mittelpunkt,
Mund zu, das ist dein dein gratis Freischein zum Splitterbruch!
Druck, ein Druck entsteht, mein Schädel will nicht wachsen,
Energie pur, ich kannte schon als Kind nicht rasten.
327 Stasiakte, Weg nach oben,
Orchester vor hunderttausend Anhängern als Demagoge.
Das Leben als Droge gibt mir imput,
der Rest scheint sinnlos, Kragen auf, Kinn hoch.
Fenster runter, durch die Stadt, hier ist das Wasser grün,
weiße Herzen wachsen am Tag, um dann in der Nacht zu blühen.
Zu fliegen auf dem Tragflächen,
zu fiehen auf einem schmalen Grad, wann wird sich dieser Tag rächen?
Von der Vahr bis nach Osterholz,
nirgends gibt es soviel Gold, nirgends gibt es so ein Volk.
Nach draußen, ich schlag die Faust auf den Tisch,
alles was ich dazu brauch, das bin ich.
Das Zittern kommt näher, kuck es dröhnt durch die Wände,
ein kahles Loch atmet auf, pröbelnde Mengen.
Während wir uns nicht mehr trauen hinabzusehen
scheint es bei euch anderen auf und ab zu gehen.
Nicht mit uns, Selfmade der Mittelpunkt,
Mund zu, das ist dein gratis Freischein zum Splitterbruch!
Fallturm, chronisch Denken wie im Alptraum,
tiefer Fall, wieder da, schenkt euch dieses Album.
Und du bist immer noch kein Gangster (kein Gangster),
du läufst auf mit deiner Trottelcrew!
ich bind mein'Arm ab, 20 Jahre Schlaf haben
mir gefehlt, doch ich rette mich vor Satan.
Dunkler Tag, niemals war es so wie heute,
ich schau in Richtung Sonne auf wie Jehowas Zeugen.
23 Jahre still, doch der Motot lief,
im Koma liegen ohne Kies, Kohle nie so geliebt,
ohne mir, so wir ihr auf meinem Zettel zu schreiben,
halt deine Füße still und warte auf bessere Zeiten.
Shiml, ich greif zum Takt, bieg ihn und schreib aufs Blatt,
was mir niemand schenkt muss ich alleine schaffen.
Puste Sound durch den den Lauf, will nur guten Tag sagen,
Magazin voll, diesen Track hören und nachladen!
Währemd wir uns nicht mehr trauen hinabzusehen
scheint es bei euch anderen auf und ab zu gehen.
Nicht mit uns, Selfmade der Mittelpunkt,
Mund zu, das ist dein gratis Freischein zum Splitterbruch!
Credits
Writer(s): Jan Viohl, Elvis Kuko
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