Bis hier, bis heute
Lange nichts von dir gehört, doch das ist schon ok
Du würdest mich sicher fragen, welchen Weg ich heute geh'
Nicht mehr immer mitten durch, manchmal leise außen rum
Ab und an mit lauten Worten, doch manchmal bleib ich heute stumm
Ich hab die Stadt verlassen, um mal zu schauen, wohin es geht
Der Hinweg schien recht einfach, doch der Wind hat sich gedreht
Es ist nicht viel geblieben und wir gestehen uns heute ein
Das Leben hat uns eingeholt und wir finden nicht mehr heim
Und ich würde dir erzählen, dass alles gut ist, wie es ist
Doch mir im Stillen eingestehen, dass dieser Zustand mich zerfrisst
Von den Schatten, Ängsten, Zweifeln, die man selber gern vergisst
Der eigene Schein trügt wohl am
meisten, macht dich zu dem, was du nicht bist
Bis hier, bis heute war das größtenteils doch ganz ok
Wir tun uns schwer, unser Glück zu finden
Doch wenn ich gestern mal von heute seh'
War das bis hier, bis heute mehr oder weniger doch ganz ok
Das Hier und Jetzt erscheint uns stets befremdlich
Doch ich werd' heute mal von morgen sehn
Wir waren nicht immer einer Meinung, doch dein Herz am rechten Fleck
Ich hab mich vorwärts treiben lassen und die Langsamkeit entdeckt
So manches hätt ich noch zu sagen, es geht oft schneller als gedacht
Deine Blumen sind vertrocknet, ich leg mal besser welche nach
Bis hier (bis hier),
bis heute (bis heute) war das größtenteils doch ganz ok
Wir tun uns schwer, unser Glück zu finden (Bis hier, bis heute)
Doch wenn ich gestern mal von heute seh'
War das bis hier (bis hier),
bis heute (bis heute) mehr oder weniger doch ganz ok
Das Hier und Jetzt erscheint uns
stets befremdlich (Bis hier, bis heute)
Doch ich werd' heute mal von morgen sehn
Lange nichts von dir gehört, doch das ist schon ok
Lange nichts von dir gehört, im Stillen tut es manchmal weh
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier, bis heute
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier, bis heute
Du würdest mich sicher fragen, welchen Weg ich heute geh'
Nicht mehr immer mitten durch, manchmal leise außen rum
Ab und an mit lauten Worten, doch manchmal bleib ich heute stumm
Ich hab die Stadt verlassen, um mal zu schauen, wohin es geht
Der Hinweg schien recht einfach, doch der Wind hat sich gedreht
Es ist nicht viel geblieben und wir gestehen uns heute ein
Das Leben hat uns eingeholt und wir finden nicht mehr heim
Und ich würde dir erzählen, dass alles gut ist, wie es ist
Doch mir im Stillen eingestehen, dass dieser Zustand mich zerfrisst
Von den Schatten, Ängsten, Zweifeln, die man selber gern vergisst
Der eigene Schein trügt wohl am
meisten, macht dich zu dem, was du nicht bist
Bis hier, bis heute war das größtenteils doch ganz ok
Wir tun uns schwer, unser Glück zu finden
Doch wenn ich gestern mal von heute seh'
War das bis hier, bis heute mehr oder weniger doch ganz ok
Das Hier und Jetzt erscheint uns stets befremdlich
Doch ich werd' heute mal von morgen sehn
Wir waren nicht immer einer Meinung, doch dein Herz am rechten Fleck
Ich hab mich vorwärts treiben lassen und die Langsamkeit entdeckt
So manches hätt ich noch zu sagen, es geht oft schneller als gedacht
Deine Blumen sind vertrocknet, ich leg mal besser welche nach
Bis hier (bis hier),
bis heute (bis heute) war das größtenteils doch ganz ok
Wir tun uns schwer, unser Glück zu finden (Bis hier, bis heute)
Doch wenn ich gestern mal von heute seh'
War das bis hier (bis hier),
bis heute (bis heute) mehr oder weniger doch ganz ok
Das Hier und Jetzt erscheint uns
stets befremdlich (Bis hier, bis heute)
Doch ich werd' heute mal von morgen sehn
Lange nichts von dir gehört, doch das ist schon ok
Lange nichts von dir gehört, im Stillen tut es manchmal weh
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier, bis heute
Bis hier (bis hier), bis heute (bis heute)
Bis hier, bis heute
Credits
Writer(s): Valentin Oeckinghaus
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