Zurück auf Start

Allzu selten machen wir uns noch bewusst
Wessen Hand da draußen wirklich was bewegt
Während wir uns ganz der eigenen Lethargie verschreiben
Und längst vergessen haben, dass es anders geht

Ich zieh den nicht vorhandenen Hut
vor all den Menschen, die noch wandeln
Auf den Wegen, die der Rest der Welt vergisst
Die jeden Tag mehr von sich geben als wir selbst in einem Leben
In dem man sich doch allzu oft der Nächste ist

Lass uns alles noch mal überdenken
Uns nicht nur auf das Hier und Wir beschränken
Von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag

Lass uns uns selbst belügen
Uns einmal mehr unserem Schicksal fügen
Zurück auf Start, zurück auf Start
Zurück auf Start

Allzu selten eilt die Tat dem Wort voraus
Wie viel zu geben sind wir letztlich selbst bereit
Wir nehmen Anteil, reden, schweigen, überlegen uns im Stillen
Was es ist, was dich auf deinem Wege treibt

Sei es dein Glaube, der mir fremd ist,
durch den du ein besserer Mensch wirst
Wer bin ich, das in meinem Licht zu sehen
Seien es die reinen Ideale auch ohne himmlisches Finale
Letztlich zählt, was davon bleibt, nicht wo wir stehen

Lass uns alles noch mal überdenken
Uns nicht nur auf das Hier und Wir beschränken
Von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag

Lass uns uns selbst belügen
Uns einmal mehr unserem Schicksal fügen
Zurück auf Start, zurück auf Start
Zurück auf Start

Lass uns alles noch mal überdenken
Uns nicht nur auf das Hier und Wir beschränken
Von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag (Zurück auf Start, zurück auf Start)

Lass uns uns selbst belügen
Uns einmal mehr unserem Schicksal fügen
Zurück auf Start,
zurück auf Start (Zurück auf Start, zurück auf Start)
Zurück auf Start



Credits
Writer(s): Valentin Oeckinghaus
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link